meggele hat geschrieben:
powermanpapa hat geschrieben:
woran liegts?
- Arbeitsumfeld (kranke Arbeitszeiten, Druck, was zu publizieren, sonst ist schon alles vorbei, bevor's angefangen hat und *schwupps* ist man 40),
- Partnerwahl (scheint der größere Anteil zu sein; man findet einfach niemandem, mit dem's passt. Hat zeitliche Gründe, aber auch die Vorauswahl der Leute, mit denen man in seiner knappen Freizeit zu tun hat. Und selbst wenn sie sich dann gefunden haben sollten, bleibt die Frage, wer denn nun die ungewisse Karriere auf's Spiel setzt. Das Problem ist eben auch, dass man zumindest im Instituts- und Uniumfeld etwa 15 Jahre später auf einigermaßen permanente Positionen kommt (=keine kurzen Zeitverträge) als jemand, der z. B. ne Ausbildung gemacht hat).
ja! ist immer das gleiche Gejammere
wenn ich drüber nachdenke wie ich aufgewachsen bin, welche Kindheit meine Frau hatte
mit wie wenig Geld wir die ersten Jahre zurecht kommen mussten ...da hätte sich so manche Akademische selbstbemitleidene Heulsuse denke
frag mich was die eigentlich gebacken haben wollen, mit misepetrischen Gedanken wird man nie was bewegen können
Einen sicheren Job habe ich gekündigt und mit der Meisterschule angefangen, just in dem Augenblick als mein 2. Sohn auf die Welt kam
schon wieder ist meine Tastatur ganz nass, ob des Weinens über die Schwierigkeiten die doch vermeintlich klügere Menschen mit ihrem Leben haben
Edit:
man findet einfach niemanden???
sehr interessant---woran liegts?? mE gibts annähernd gleich viel Singles bei den Männern wie bei den Frauen
wohmöglich Unfähig mit Menschen klar zu kommen? Kompromisse eingehen zu müssen, sich auf andere Einstellen