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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 01:07 
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Labor Emu
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Es klingt hier ja doch sehr, als ob man das deutsche Unisystem in die Tonne treten kann.
Die Ergebnisse des Studiums moegen ja hervorragend sein, aber wenn man damit erst in "hohem" Alter in die Berufswelt tritt, dann ist das ganze doch von einem Optimum entfernt.
Ich habe dafuer keine Loesung (muss ich ja auch nicht, da ich kein Politiker bin), aber ein paar Kommentare zu einigen der aufgebrachten Punkte kann ich mir nicht verkneifen.
Das Thema das Geldes ist immer ein bescheidenes, auch wenn ich das US system da ueberdreht finde (lies als VIEL zu teuer) ist die sozialistische Einstellung des deutschen Systems wegen der hohen Kosten irgendwann dann auch verdammt. Das deutsche System koennte sich da ein bisschen was abgucken, Studenten muessen bezahlen wenn sie studieren wollen. Wenn sie das Geld nicht haben, dann koennen sie einen Kredit der darauf zugeschnitten ist bekommen. Ein huebscher Nebeneffekt dessen ist, dass es etwas klarer darstellt das eine Ausbildung/Studium eine Investition ist. Es ist klar das dem einige Probleme entgegenstehen, nicht zuletzt weil beiden Systemen eine grundverschiedene Kultur zugrundeliegt.
Zum Thema laenge des Studiums kann ich nichts sagen, da ich das deutsche System nicht kenne, es ist aber klar, dass eine Abschluss mit 26+ etwas spaet ist und man das aendern muss.

Mehr zu schreiben habe ich jetzt nicht Zeit (muss an meinem Studium weiterarbeiten :D ).


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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 01:29 
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Das Hawaii Emu
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armin hat geschrieben:
Es klingt hier ja doch sehr, als ob man das deutsche Unisystem in die Tonne treten kann.
Die Ergebnisse des Studiums moegen ja hervorragend sein, aber wenn man damit erst in "hohem" Alter in die Berufswelt tritt, dann ist das ganze doch von einem Optimum entfernt.

Ach, das ist doch alles viel zu platt. Die Fragen sind doch (fuer den Anfang ;)):
- was ist das Ziel der Uni?
- was sind die entsprechenden Ziele im Ausland?
- mit welchem Alter kommt man in die Uni? Warum?
- warum werden die Regelstudienzeiten ueberschritten?
- werden die Regelstudienzeiten ueberall (im Uni-Vergleich) ueberschritten?
- was ist besser: mit 22 Jahren fertig zu sein, Schmalspurstudium hinter sich zu haben und nicht selbstaendig denken zu koennen oder zwei Jahre laenger zu brauchen und sich dafuer in der Breite gut auszukennen und auch schon mal selbst was entscheiden zu koennen?

Natuerlich geht's immer schneller. Ich kenn mich da ganz gut mit aus ;)

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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 01:33 
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Das Hawaii Emu
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armin hat geschrieben:
Es ist klar das dem einige Probleme entgegenstehen, nicht zuletzt weil beiden Systemen eine grundverschiedene Kultur zugrundeliegt.

Ja, in der Tat. In den USA werden dafuer dann eben auch keine Steuern gezahlt. Die Frechheit, die hier versucht wird, ist, dass alle zahlen: die Eltern die Steuern, die Kinder die Gebuehren.

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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 16:27 
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MD Emu
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bin ebenfalls für die erhebung von studiengebühren, allerdings müssen die dafür passenden rahmenbedinungen geschaffen werden.
da wären
-kredite, wie in amerika üblich, die NACH dem studium dann zurück bezahlt werden wenn (hoffentlich) das geld vorhanden ist
-Stipendiatenprogramme, bei uns in D faktisch nicht existent
-Konkurenz unter den hochschulen...wenn ich dafür bezahle, will ich auch was geboten bekommen, wenn ich mehr will muss ich mehr zahlen.

Den deutschen universitäten den schwarzen peter in die schuhe zu schieben halte ich für falsch, die sind nicht dafür verantwortlich weil sie praktisch nichts selbst bestimmen können.
Welche Profs an welcher Uni lehren hängt nicht von der Uni sondern vom Kultusministerium des entsprechenden Bundeslandes ab, was auf den Lehrplan steht ebenfalls, und auch die Regelstudienzeiten und NC`s werden wenig von den verantwortlichen der Hochschulen bestimmt.
Insgesamt muss das System flexibler werden.
Die hochschulen sollten sich komplett selbst verwalten dürfen, d.h. sich selbstständig um die Beschaffung der Gelder wie auch das Ausgeben eben jener Gelder zu kümmern.

Das Hochschulsystem in deutschland ist keineswegs mit dem in Amerika vergleichbar, und auch die Abschlüsse sind es nicht.
90% der universitäten/colleges in den USA sind bessere Berufsschulen, und die meisten abgänger machen nach 3 jahren ihren Bachelor der sie zwar formell dazu befähigt irgend einer tätigkeit nach zu kommen, aber schaut man sich dann einmal um wie viele "studierte" leute dort tatsächlich einer entsprechenden Beschäftigung nachgehn sieht man die Kehrseite der medallie.
Und die wirklich guten Universitäten, von denen es nicht sehr viele gibt, kosten richtig geld und bleiben deshalb zu weiten teilen der Oberschicht vorbehalten.

da die kassen aber leer sind im moment, und alle nur am schnellen euro interessiert sind, ohne rücksicht auf ne langfristige tragfähigkeit ihrer entscheidungen zu achten, wird wohl mein Traum von einem "Unternehmen Universität" vorerst ein Traum bleiben. :(

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Pfingsten 2007, EmuMan 2007 an der Kroatischen Adriaküste...du willst mitmachen? Dann tus doch!!


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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 17:02 
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Rote Socken Emu

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Jetzt mal nicht so aggressiv Leute ;)

Ich war mit 26 fertig und bin während des Studiums Taxi gefahren, weil das Bafög nicht gereicht hat.

Und zu meiner Zeit hat der Bund 15 Monate und der Zivildienst 18 Monate gedauert.

Ob Du jetzt als Abschluss einen Bachelor, Dipl. Ing (FH), Dipl.Ing (TU) oder Dr. Ing anstrebst, das hängt ganz davon ab, in welchem Bereich Du später mal tätig sein wirst.

Als Naturwissenschaftler ist die Promotion fast obligatorisch, als Ingenieur ist es nett für die Visitenkarte, aber nicht unbedingt zwingend. Im öffentlichen Dienst ist die Promotion für die spätere Laufbahn entscheidend; in der Industrie herrschen, branchenspezifisch, andere Regeln.

Neben der unterschiedlich langen Studiendauer macht sich der Abschluss natürlich beim Einstiegsgehalt bemerkbar; da Gehalt nach 5 Jahren hängt von Deiner Leistung ab und nach 10 Jahren fragt Dich keiner mehr nach Deinem Abschluss, da zählt die Leistung und die Erfahrung.

Wer als Dipl. Ing. die Promotion anstrebt, sollt sich ernsthaft fragen, ob er in Forschung und Lehre nicht besser aufgehoben ist. Ein Dr. Ing. ist mit 30+ deutlich zu alt für den Berufseinstieg in die Industrie. Ausnahmen, je nach Branche und Situation sind jederzeit möglich.

Und mal ganz nebenbei, ein engagierter FH-Ingenieur ist mir manchmal lieber als ein TU-Ingenieur, der ziemlich stolz auf seinen Titel ist. Wie gesagt, 10 Jahre später......

Das ist eben das entscheidende bei der Personalauswahl, manchmal ist der kreative Maschinenbauer mit 16 Semestern der Richtige, manchmal der Kollege von der Berufsakademie mit Ausbildung und 6 Semestern.

Und mal ganz generell: Um das Hochschulwesen in Deutschland zu reformieren brauchen wir keine Studiengänge nach angelsächischem Muster. Gerade im Ingenieur-Bereich hat ein deutscher Dipl. Ing durchaus Weltruf. Wer ist den Exportweltmeister im Maschinenbau?
Was wir brauchen ist eine grundlegende Reform des Förderalismus. Wir leisten uns den Luxus von 16 Kultusministern plus einer Bundesbildungsministerin.! Diese Kleinstaaterei ist es, die uns schadet!


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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 17:58 
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Das Hawaii Emu
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vb_man hat geschrieben:
Und mal ganz generell: Um das Hochschulwesen in Deutschland zu reformieren brauchen wir keine Studiengänge nach angelsächischem Muster. Gerade im Ingenieur-Bereich hat ein deutscher Dipl. Ing durchaus Weltruf. Wer ist den Exportweltmeister im Maschinenbau?

100 von 100 Punkten! :ja

vb_man hat geschrieben:
Was wir brauchen ist eine grundlegende Reform des Förderalismus. Wir leisten uns den Luxus von 16 Kultusministern plus einer Bundesbildungsministerin.! Diese Kleinstaaterei ist es, die uns schadet!

Das ist das eine. Dazu kommt IMHO noch:
- die Studienauswahl ist ne Katastrophe - nicht existent. Es gibt soooo viele Leute, die erst spaet im Studium merken, dass sie eigentlich voellig das falsche machen. Zwar hat man mittlerweile festgestellt, dass die Abschlussquote/Studiendauer von Leuten, die per NC ausgewaehlt werden besser ist als bei denen, die von den Unis direkt ausgewaehlt werden koennen... ABER: die Leute werden m. E. nach nicht genug gezwungen, sich mit den Inhalten und Zielen des Studiums auseinanderzusetzen. Wenn ich bloss an die Informatiker denke, die nach zwei Wochen fragen, wann denn das Zeugs mit der Mathe mal aufhoere :chris76
- der universitaere Mittelbau wurde komplett weggekloppt. Bei uns gab's quasi keine Postdocs mehr. Das heisst, dass das Wissen der Leute auf jeden Fall weg ist; bestenfalls gehen sie dann ins Ausland (bleiben dort und holen dann da die Nobelpreise). Zudem wurden noch konsequent die Stellen fuer reine Lehrpersonen gestrichen, also Leute, die quasi sowas wie Uni-Lehrer sind. Alles kompletter Schrott...

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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 18:43 
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Rote Socken Emu

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meggele hat geschrieben:
Das ist das eine. Dazu kommt IMHO noch:
- die Studienauswahl ist ne Katastrophe - nicht existent. Es gibt soooo viele Leute, die erst spaet im Studium merken, dass sie eigentlich voellig das falsche machen.


Das ist ja noch harmlos.

Es soll Leute geben, die merken das erst 10 Jahre nach dem Studium


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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 18:44 
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Das Rennsemmel-Emu
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@Hugo: ich bin auch für Studiengebühren - aber ich glaube nicht, dass davon viel in den Unis ankommen wird.

Der (nicht nur in meinen Augen durchgeknallte) berliner Finanzsenator Sarrazin hat ja schon gesagt, dass er einen großen Teil der Studiengebühren einkassieren wird, um den Berliner Haushalt zu sanieren, da die Studis dazu ja nix beitragen würden sonst...

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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 18:52 
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Rote Socken Emu

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drullse hat geschrieben:
@Hugo: ich bin auch für Studiengebühren - aber ich glaube nicht, dass davon viel in den Unis ankommen wird.

Der (nicht nur in meinen Augen durchgeknallte) berliner Finanzsenator Sarrazin hat ja schon gesagt, dass er einen großen Teil der Studiengebühren einkassieren wird, um den Berliner Haushalt zu sanieren, da die Studis dazu ja nix beitragen würden sonst...


Über Studiengebühren auf Stipendien- bzw. Kreditbasis kann man diskutieren. Ein Studium ist eine Investition, damit wird das verdeutlicht.

Im vorletzten SPIEGEL war ein Artikel über Ärtze, die von D nach GB auswandern, weil sie dort mehr verdienen würden. Da könnte ich echt zorning werden. Die Damen und Herren, die mit meinen Steuergeldern in Deutschland kostenlos studieren dürfen, erwirtschaften dann die Rendite ihres Studiums (ihrer Investition) im Ausland.


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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 19:20 
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Das Rennsemmel-Emu
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vb_man hat geschrieben:
Über Studiengebühren auf Stipendien- bzw. Kreditbasis kann man diskutieren. Ein Studium ist eine Investition, damit wird das verdeutlicht.


Aber eben nur, wenn das Geld auch in der Uni ankommt und nicht in irgendwelchen Staatslöchern.

Zitat:
Im vorletzten SPIEGEL war ein Artikel über Ärtze, die von D nach GB auswandern, weil sie dort mehr verdienen würden. Da könnte ich echt zorning werden. Die Damen und Herren, die mit meinen Steuergeldern in Deutschland kostenlos studieren dürfen, erwirtschaften dann die Rendite ihres Studiums (ihrer Investition) im Ausland.


ACK

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BeitragVerfasst: 21 Feb 2006 22:30 
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MD Emu
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vb_man hat geschrieben:

Im vorletzten SPIEGEL war ein Artikel über Ärtze, die von D nach GB auswandern, weil sie dort mehr verdienen würden. Da könnte ich echt zorning werden. Die Damen und Herren, die mit meinen Steuergeldern in Deutschland kostenlos studieren dürfen, erwirtschaften dann die Rendite ihres Studiums (ihrer Investition) im Ausland.


da muss man aber fairerweise dazu sagen dass die durchschnittliche "karriere" eines arztes der sich nicht selbsständig macht in deutschland derzeit wirkl. scheisse aussieht...nicht dass der verdienst so schlecht wär, aber es werden aufgrund maroder krankenhauskassen unzählige überstunden geschufftet, teilweise in 24h schichten die nicht entlohnt werden.
das ist nicht nur für die ärzte nix, das is auch nix für die patienten...wer wird schon gern von nem arzt am knie operriert wenn er wüsste dass eben jener arzt schon 16h schicht in den knochen hat? also ich nicht.

denke auch dass die "kleinstaaterei" unnötig viel geld kostet und vor allem der übersichtlichkeit und vergleichbarkeit nicht förderlich ist.
Im schulwesen wird das ja überdeutl. nicht erst seit pisa weiss man dass wir ein starkes süd-nordgefälle haben, was man auch merkt wenn leute aus dem "norden" in bayrische klassen kommen(hatten selbst so fälle die dann binnen 3 monaten von gymnasium zur hauptschule durchgereicht wurden weil die einfach auf nem andern stand waren als wir, und n paar jahre latein holt man nicht am wochenende nach, ob latein jetzt nötig ist oder nicht, is wieder ne ganz andere frage :hammer )

was die politiker offenbar verkennen ist dass die bildung, nicht nur an den hochschulen, sondern schon im grundschulalter die zukunft unseres landes ist, und wenn man mündige bürger haben will, sollte man dafür sorgen dass alle ein mindestmaß an bildung erfahren dass dem internationalen niveau angemessen ist.
wenn man sich ansieht dass es hauptschulabgänger gibt die nicht in der lage sind richtig zu schreiben oder zu lesen läuft doch ganz klar was falsch.
und die vermeintlich so tolle elitenförderung, von der ich ja teilweise evtl. noch selbst (im positiven sinne) betroffen sein werde(TUD is anwärter auf entsprechende fördergelder) ist meiner meinung nach auch nicht der richtige weg....konkurenz zwischen den hochschulen wär da meiner meinung nach besser...konkurenz belebt das geschäft, wieso dann nicht auch im bildungswesen?

ach is doch eh alles für die katz...jeder weiss dass es anders besser ginge, aber trotzdem passiert nix, weil wir sind hier in deutschland, und bevor wir n bahnhof besetzen kaufen wir uns vorsichtshalber noch ne bahnsteigkarte :(

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