emu5.de :: Thema anzeigen - Dopingkontrollen Roth: ein Altersklassenathlet positiv

Rein rechtlich halte ich die Tests bei Altersklassenathleten für fragwürdig, zumindest wenn sie keinen Startpass besitzen.

Solange ich keinen Pass besitze kann ich mir doch ungestraft einwerfen, was ich will. In Roth löse ich dann eine Tageslizenz und unterwerfe mich damit der Antidopingordnung der DTU. Diese verbietet meines Wissens die Einnahme von Dopingsubstanzen, aber was ist, wenn ich das Zeug in diesem Moment schon im Blut habe?

Und kann man einen Athleten ohne Startpass überhaupt sperren?

aber was ist, wenn ich das Zeug in diesem Moment schon im Blut habe?

Also kann man betrügen, ohne Regeln zu brechen? :???:

Also kann man betrügen, ohne Regeln zu brechen? :???:

guckt ma bei KS vorbei - neue Ergebnisliste vom QCR - Ein Name fehlt jetzt :hammer

- soooo gehts natürlich auch

http://www.triathlon-szene.de/index.php ... &Itemid=20

Was ist, wenns nicht stimmt? :roll:

Autor:	keko [ 17 Aug 2007 09:09 ]
Betreff des Beitrags:	Dopingkontrollen Roth: ein Altersklassenathlet positiv
Wir wissen es längst: natürlich nur ein "Einzelfall" Roth + edit: Wer von euch war es?!!

Autor:	feder [ 17 Aug 2007 09:43 ]
Betreff des Beitrags:
ich bin prooooofed clean zumindest wurde ich nicht verhört äh angehört na da bin ich aber mal gespannt, um wen es sich dabei handelt aber die TOP 8 Pro´s waren natürlich alle sauber

Autor:	PeterMUC [ 17 Aug 2007 09:49 ]
Betreff des Beitrags:
Ichwarsnedd schweissabwisch

Autor:	PeterMUC [ 17 Aug 2007 09:50 ]
Betreff des Beitrags:
aber das gschiss um den namen regt mich schon wieder auf hab'keineLustmehraufso'nScheiss

Autor:	Nils [ 17 Aug 2007 10:12 ]
Betreff des Beitrags:
Ich wars nicht Und die 800 vor mir waren ja sowieso alle voll (außer EMUS natürlich...)

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Dopingkontrollen Roth: ein Altersklassenathlet positiv http://emu5.de/forum/viewtopic.php?f=43&t=6135	Seite 1 von 2

Autor:	Der Elch [ 17 Aug 2007 11:16 ]
Betreff des Beitrags:
Rein rechtlich halte ich die Tests bei Altersklassenathleten für fragwürdig, zumindest wenn sie keinen Startpass besitzen. Solange ich keinen Pass besitze kann ich mir doch ungestraft einwerfen, was ich will. In Roth löse ich dann eine Tageslizenz und unterwerfe mich damit der Antidopingordnung der DTU. Diese verbietet meines Wissens die Einnahme von Dopingsubstanzen, aber was ist, wenn ich das Zeug in diesem Moment schon im Blut habe? Und kann man einen Athleten ohne Startpass überhaupt sperren? Bevor hier Spekulationen aufkommen: Erstens habe ich einen Pass (also rein hypothetische Überlegung) und zweitens war ich nicht in Roth.

Autor:	feder [ 17 Aug 2007 11:31 ]
Betreff des Beitrags:
Der Elch hat geschrieben: Rein rechtlich halte ich die Tests bei Altersklassenathleten für fragwürdig, zumindest wenn sie keinen Startpass besitzen. Solange ich keinen Pass besitze kann ich mir doch ungestraft einwerfen, was ich will. In Roth löse ich dann eine Tageslizenz und unterwerfe mich damit der Antidopingordnung der DTU. Diese verbietet meines Wissens die Einnahme von Dopingsubstanzen, aber was ist, wenn ich das Zeug in diesem Moment schon im Blut habe? man ist dafür verantwortlich was im Blut ist. ob du das Zeug vorher oder während des Wettkampfs einnimmst ist egal. zumindest sehe ich das so. Der Elch hat geschrieben: Und kann man einen Athleten ohne Startpass überhaupt sperren? zumindest kann der Veranstalter eine Teilnahme an seiner Veranstaltung nicht zulassen: Der Veranstalter behält sich vor, aus für ihn wichtigem Grunde Anmeldungen zurückzuweisen bzw. Startverbot zu erlassen. Der Veranstalter hat außerdem jederzeit das Recht, aus für ihn wichtigem Grund Athleten in Absprache mit dem Wettkampfgericht zu disqualifizieren. Teilnehmer, die wegen offensichtlichen Betrugs disqualifiziert werden, erhalten für die folgenden zwei Jahre keine Starterlaubnis beim Quelle Challenge Roth. http://www.challenge-roth.com/de/anmeld ... p?navId=25

Autor:	meggele [ 17 Aug 2007 11:32 ]
Betreff des Beitrags:
Der Elch hat geschrieben: aber was ist, wenn ich das Zeug in diesem Moment schon im Blut habe? dann hast Du Pech, weil Du vermutlich nicht erst morgens dazu gezwungen wurdest, dort zu starten

Autor:	Der Elch [ 17 Aug 2007 12:01 ]
Betreff des Beitrags:
Also kann man betrügen, ohne Regeln zu brechen?

Autor:	kaiseravb [ 17 Aug 2007 12:05 ]
Betreff des Beitrags:
Der Elch hat geschrieben: Also kann man betrügen, ohne Regeln zu brechen? Kann man, aber nicht so.

Autor:	meggele [ 17 Aug 2007 12:17 ]
Betreff des Beitrags:
Der Elch hat geschrieben: Also kann man betrügen, ohne Regeln zu brechen? Ich versteh Dein Problem nicht: Du darfst zum Zeitpunkt einer Kontrolle nicht positiv getestet werden; das gilt erstmal ganz allgemein. Wann Du das Zeug eingeschmissen hast, ist völlig egal. Wenn sie nen Test rausbringen, der sämtliche Dopingmittel der letzten 5 Jahre aufdeckt, dann haftet man eben für 5 Jahre. Wenn man nun als Kaderathlet dem Antidopingsystem unterworfen ist, muss man eben nicht nur zu Wettkampf-, sondern auch zu Trainingszeiten mit Kontrollen rechnen.

Autor:	Kampa [ 17 Aug 2007 16:16 ]
Betreff des Beitrags:
guckt ma bei KS vorbei - neue Ergebnisliste vom QCR - Ein Name fehlt jetzt - soooo gehts natürlich auch http://www.triathlon-szene.de/index.php ... &Itemid=20

Autor:	tacis [ 17 Aug 2007 16:23 ]
Betreff des Beitrags:
Kampa hat geschrieben: guckt ma bei KS vorbei - neue Ergebnisliste vom QCR - Ein Name fehlt jetzt - soooo gehts natürlich auch http://www.triathlon-szene.de/index.php ... &Itemid=20 puh, das finde ich schon ganz schön hart. Was ist, wenns nicht stimmt?

Autor:	meggele [ 17 Aug 2007 16:23 ]
Betreff des Beitrags:
Yo, hehe, das hab ich mich auch schon gefragt, hatte aber keine Vergleichsliste.

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Autor:	meggele [ 17 Aug 2007 16:24 ]
Betreff des Beitrags:
tacis hat geschrieben: Was ist, wenns nicht stimmt? Das ist aber mehr als unwahrscheinlich, oder? Weshalb sollte sonst jemand heute von der Liste genommen worden sein?