emu5.de :: Thema anzeigen - Was sollte passieren? Wie wäre sauberer Radsport möglich?

vb_man hat geschrieben:

Was wird passieren?

Du bist OT. Die frage ist ja, was SOLLTE passieren.

Ich werde mir anschauen was ihr in Kraichgau ... so leistet.

die frage ist ob wir das überhaupt wollen.
sztellt euch mal vôr, duie fahrer kommen nach 10 tagen tour und nach 200 km tagesleistung am fusse der alpe d huez an und steigen alle ab und schieben das rad hoch weil sie keine kraft mehr haben.

wollen wir das sehen? :lachen

tobleroneman hat geschrieben:

Glaube nicht dass das passiert. Die Durchschnittsgeschwindigkeit geht zurück, vielleicht 38 statt 40, das sieht man im Fernsehen gar nicht.

Na bitte, meine email an die ARD hat doch wieder was bewirkt. :cheer

Zabel in Bayern gefeiert

Ungeachtet des größten Skandals in der Geschichte des deutschen Radsports werden seine Protagonisten von den Fans weiter begeistert umjubelt. Sechs Tage nach seiner tränenreichen Doping-Beichte nahm Erik Zabel die erste Etappe der Bayern-Rundfahrt unter großem Beifall in Angriff. "Es ist ein schönes Signal, dass ein so erfolgreicher und sympathischer Sportler nicht platt gemacht wird", sagte BDR-Präsident Rudolf Scharping. Zabel räumte ein, einen Rücktritt erwogen zu haben: "Ich habe auch daran gedacht, überhaupt nicht mehr zu fahren." Zabel wurde beim ersten Rennen nach seiner Beichte Vierter.

Aha. Da ist also was bewirkt worden.

n-tv.de hat geschrieben:

Aha. Da ist also was bewirkt worden.

n-tv.de hat geschrieben:

Was sollte passieren? Wie wäre sauberer Radsport möglich?

Autor:	vb_man [ 26 Mai 2007 18:12 ]
Betreff des Beitrags:
Rhoihesse hat geschrieben: vb_man hat geschrieben: Was wird passieren? Du bist OT. Die frage ist ja, was SOLLTE passieren. und das von Dir aber für Dich

Autor:	Bein-Godik [ 27 Mai 2007 00:56 ]
Betreff des Beitrags:
toursieger hat geschrieben: Ich werde mir anschauen was ihr in Kraichgau ... so leistet. Ich werd wohl wieder drittletzter, der Dopingplan von meinem Doktor C.Bukowski funktioniert einfach nicht.

Autor:	armin [ 30 Mai 2007 03:22 ]
Betreff des Beitrags:
Zwei Moeglichkeiten: 1. Brot und Spiele, lasst sie wie Gladiatoren ans Spiel und wenn sie umfallen ist es einfach Teil des ganzen (passt gar nicht zu dem was eine humane Gesellschaft ist, aber so weit weg sind wir davon anscheinend eh nicht) 2. Wird man Proathlete kriegt man einen Chip eingebaut der alles was in dem Koerper vorgeht aufzeichnet, wenn es nicht erklaerebare Spruenge in verschiedenen Werten gibt, dann ist was schief und es geht dem Athleten ans Eingemachte. Jegliche Zwischenloesung erlaubt dem schwarzen Schaf das Loophole zur Manipulation.

Autor:	tobleroneman [ 30 Mai 2007 07:16 ]
Betreff des Beitrags:
die frage ist ob wir das überhaupt wollen. sztellt euch mal vôr, duie fahrer kommen nach 10 tagen tour und nach 200 km tagesleistung am fusse der alpe d huez an und steigen alle ab und schieben das rad hoch weil sie keine kraft mehr haben. wollen wir das sehen?

Autor:	Taunusschnecke [ 30 Mai 2007 09:07 ]
Betreff des Beitrags:
tobleroneman hat geschrieben: die frage ist ob wir das überhaupt wollen. sztellt euch mal vôr, duie fahrer kommen nach 10 tagen tour und nach 200 km tagesleistung am fusse der alpe d huez an und steigen alle ab und schieben das rad hoch weil sie keine kraft mehr haben. wollen wir das sehen? ja ja ja ja ja!

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Autor:	Matthias [ 30 Mai 2007 09:48 ]
Betreff des Beitrags:
tobleroneman hat geschrieben: die frage ist ob wir das überhaupt wollen. sztellt euch mal vôr, duie fahrer kommen nach 10 tagen tour und nach 200 km tagesleistung am fusse der alpe d huez an und steigen alle ab und schieben das rad hoch weil sie keine kraft mehr haben. wollen wir das sehen? Glaube nicht dass das passiert. Die Durchschnittsgeschwindigkeit geht zurück, vielleicht 38 statt 40, das sieht man im Fernsehen gar nicht.

Autor:	keko [ 30 Mai 2007 12:03 ]
Betreff des Beitrags:
Matthias hat geschrieben: tobleroneman hat geschrieben: die frage ist ob wir das überhaupt wollen. sztellt euch mal vôr, duie fahrer kommen nach 10 tagen tour und nach 200 km tagesleistung am fusse der alpe d huez an und steigen alle ab und schieben das rad hoch weil sie keine kraft mehr haben. wollen wir das sehen? Glaube nicht dass das passiert. Die Durchschnittsgeschwindigkeit geht zurück, vielleicht 38 statt 40, das sieht man im Fernsehen gar nicht. Doch, wahrscheinlich kacken einige in der 2. und 3. Woche gewaltig ab oder müssen gar aussteigen.

Autor:	vb_man [ 30 Mai 2007 17:57 ]
Betreff des Beitrags:
Na bitte, meine email an die ARD hat doch wieder was bewirkt.

Autor:	kaiseravb [ 30 Mai 2007 18:05 ]
Betreff des Beitrags:
vb_man hat geschrieben: Na bitte, meine email an die ARD hat doch wieder was bewirkt. Vielleicht wars auch dieser Artikel.

Autor:	pete-131313 [ 30 Mai 2007 18:18 ]
Betreff des Beitrags:
Aha. Da ist also was bewirkt worden. n-tv.de hat geschrieben: Zabel in Bayern gefeiert Ungeachtet des größten Skandals in der Geschichte des deutschen Radsports werden seine Protagonisten von den Fans weiter begeistert umjubelt. Sechs Tage nach seiner tränenreichen Doping-Beichte nahm Erik Zabel die erste Etappe der Bayern-Rundfahrt unter großem Beifall in Angriff. "Es ist ein schönes Signal, dass ein so erfolgreicher und sympathischer Sportler nicht platt gemacht wird", sagte BDR-Präsident Rudolf Scharping. Zabel räumte ein, einen Rücktritt erwogen zu haben: "Ich habe auch daran gedacht, überhaupt nicht mehr zu fahren." Zabel wurde beim ersten Rennen nach seiner Beichte Vierter.

Autor:	meggele [ 30 Mai 2007 18:21 ]
Betreff des Beitrags:
pete-131313 hat geschrieben: Aha. Da ist also was bewirkt worden. n-tv.de hat geschrieben: Zabel in Bayern gefeiert Ungeachtet des größten Skandals in der Geschichte des deutschen Radsports werden seine Protagonisten von den Fans weiter begeistert umjubelt. Sechs Tage nach seiner tränenreichen Doping-Beichte nahm Erik Zabel die erste Etappe der Bayern-Rundfahrt unter großem Beifall in Angriff. "Es ist ein schönes Signal, dass ein so erfolgreicher und sympathischer Sportler nicht platt gemacht wird", sagte BDR-Präsident Rudolf Scharping. Zabel räumte ein, einen Rücktritt erwogen zu haben: "Ich habe auch daran gedacht, überhaupt nicht mehr zu fahren." Zabel wurde beim ersten Rennen nach seiner Beichte Vierter. Na zum Glück sind die sympathischen Deutschen alle sauber! (Zumindest heute ) DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN!

Autor:	holger [ 30 Mai 2007 22:25 ]
Betreff des Beitrags:
pete-131313 hat geschrieben: Aha. Da ist also was bewirkt worden. n-tv.de hat geschrieben: Zabel in Bayern gefeiert Ungeachtet des größten Skandals in der Geschichte des deutschen Radsports werden seine Protagonisten von den Fans weiter begeistert umjubelt. Sechs Tage nach seiner tränenreichen Doping-Beichte nahm Erik Zabel die erste Etappe der Bayern-Rundfahrt unter großem Beifall in Angriff. "Es ist ein schönes Signal, dass ein so erfolgreicher und sympathischer Sportler nicht platt gemacht wird", sagte BDR-Präsident Rudolf Scharping. Zabel räumte ein, einen Rücktritt erwogen zu haben: "Ich habe auch daran gedacht, überhaupt nicht mehr zu fahren." Zabel wurde beim ersten Rennen nach seiner Beichte Vierter. Scharping ist Ex-Berufspolitiker und jetzt Sportfunktionär: Wenn der nicht weis, wie man etwas schönredet - Wer dann???

Autor:	chris76 [ 01 Jun 2007 05:36 ]
Betreff des Beitrags:
Zitat: Was sollte passieren? Wie wäre sauberer Radsport möglich? Ist doch ganz einfach. Bei der ersten dopingsünde die aufgedeckt wird, kleiner finger ab, bei der zweiten, hand ab.

Autor:	Matthias [ 01 Jun 2007 11:15 ]
Betreff des Beitrags:
Denk fordert eidesstattliche Erklärung von den Pros: http://www.x-athlon.de/index.php?option ... &Itemid=20

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