emu5.de

Hoffentlich hat das Ulle nicht mitbekommen, sonst wird er unter Tränen berichten, dass bei ihm ja nun genauso gewesen sei. Er habe nicht gedopt, sondern es nur vorgahebt. Insofern ist ja nun bei keinem unter Verdacht stehenden Radler zum Doping gekommen, weil die bei Fuentes eingelagerten Blutproben nie zur Anwendung gekommen sind. Der Beweis sind ja die Blutbeutel selbst. Wären sie benutzt worden, wären sie ja nun eben nicht mehr da.

Endlich ist Licht in die Sache gekommen und der Radsport an sich ist wieder sauber.

Hehe, genau!

Jeder, der da keine Beutel hat, ist voll!


Ulleeeeeeeeeeeee!

Ich bin auch echt froh, daß das alles so frühzeitig rausgekommen ist, bevor da irgendwas Schlimmeres passiert ist und am Ende noch irgendjemand gedopt hätte.
Nicht auszudenken ...
So ist es, gottlob nur bei der Versuchung geblieben, wir sind alle mit einem Schrecken davongekommen und können uns wieder richtig auf eine spannende TdF freuen.
Ich finde, wir sollten eine Petition einreichen, daß alle wieder fahren dürfen, wenn sie sich öffentlich gegen Drogen aussprechen und ihren Versuch bereuen ...

Ja, aber lass das den Marcus Söder nicht wissen. Der wird versuchen Druck auf McQuaid ausüben und ihm die Wiederwahl verweigern...

Ach der Arme, wollte, konnte aber nicht... Ich arme Sau

Tja, nicht jeder der will, kann...

WIr Emus sollten mit gutem Beispiel vorangehen und haben jetzt dafür einen extra Fred

nö, da der hund schneller rennen kann als jan, hat sich jan gedacht, dass er mit des hundes blut eine leistungssteigerung erwarten darf.

wer weiss, vielleicht hat ulle sogar schon angefangen zu bellen, obwohl das ja nicht so seinem charakter entspricht

Da er jedoch ein «Mann von großen Prinzipien» sei, habe er seinen Fehltritt so sehr verdrängt, dass er mit niemandem darüber habe reden können.

es wird immer bizarrer. das ist ne aussage von basso vom heutigen tage. ganz großes kino

auch sehr interessant:

* Laurent Biondi, Sportlicher Leiter des AG2R Prévoyance-Teams, wurde im Zuge der "Cahors-Affäre" angeklagt und 2006 zu drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Es ging um den Fund von 83 Drogencocktails ("Pot belge") in der französischen Stadt Lot, die angeblich für Radprofis bestimmt waren. Biondis Mitangeklagter Laurent Roux gestand und bekam 30 Monate (20 auf Bewährung) - Biondi, Bahnweltmeister 1990, bestritt seine Schuld.

* Walter Godefroot, ehemaliger Sportlicher Leiter des Teams Telekom und nun Berater beim kasachischen Astana-Team um Alexander Winokurow, verweigerte angeblich 1967 eine Dopingkontrolle, erklärte jedoch fünf Jahre später, er habe sich nichts vorzuwerfen. 1974 wurde Godefroot bei Flèche Wallonne deklassiert und bei der Flandern-Rundfahrt disqualifziert - beide Male soll der Nachweis des Amphetamins Ritalin der Grund gewesen sein.

* Im holländischen Rabobank-Team hat Joop Zoetemelk das Sagen. Der Tour-de-France-Sieger von 1980 wurde in den Jahren 1979 und 1983 positiv getestet, beide Male auf Nandrolon, das er beim ersten Mal von seinem Hausarzt auf Rezept bekam. Sanktioniert wurde nur der zweite positive Test - mit einer Zeitstrafe. Von einem Gericht wurde Zoetemelk dafür später freigesprochen.

* Kim Andersen war 1986 (Flèche Wallonne), 1987 und 1992 auffällig, 1988 sperrt ihn der Weltverband als ersten Radprofi lebenslang. Die Sperre wird später auf ein Jahr reduziert. Heute ist er Sportlicher Leiter des dänischen CSC-Stalls.

* Reimund Dietzen, Sportlicher Leiter des Teams Gerolsteiner, soll 1987 mit 20 Ampullen Amphetamine erwischt worden sein. Verurteilt wurde Dietzen nicht, seine Karriere beendete er ein Jahr nach einem schweren Sturz 1989.

* Christian Henn, ebenfalls Sportlicher Leiter bei Gerolsteiner, wurde 1999 bei einer Trainingskontrolle mit einem deutlich erhöhten Testosteron/Epotestosteron-Quotienten erwischt und für sechs Monate gesperrt. Henn hatte nach dem positiven Test allerdings eine abenteuerliche Begründung parat: Zwecks Förderung der Familienplanung habe er ein aus Tierextrakten komponiertes Potenzmittel genommen, hergestellt laut Henn von einer italienischen Hebamme.

* Christian Wegmann, Sportlicher Leiter des Gerolsteiner-Teams, wurde 2002 bei der Hessen-Rundfahrt positiv auf Koffein getestet. Der Profi begründete den hohen Wert mit dem Zusammenspiel von Dehydrierung, dem Genuss von Cola, Espresso sowie einer koffeinhaltigen Kopfschmerztablette.

* Felice Gimondi, Straßenweltmeister 1973 und heute Mitglied des Councils der UCI ProTour, wurde 1975 bei der Tour de France positiv getestet und mit einer Zehn-Minuten-Zeitstrafe belegt.

* Sean Kelly, Mitglied der Road Commission der UCI und viermaliger Gewinner des Grünen Trikots bei der Tour de France, wurde 1984 für einen Monat gesperrt. Er hat Doping stets bestritten.

(quelle spiegel.de)

wie soll bei solchen "machern" irgendwas besser werden. zur info: die letzten beiden arbeiten bei der UCI

Wo wir grad bei sind: die nächste Ausrede bitte

http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/special/12/48963/5/index.html/sport/weitere/ticker/leichtathletik/news/top1/iptc-bdt-20070510-132-dpa_14559680/article.html

hat jemand gestern jemand maybrit illner gesehen? auch wenn der dr. franke ja recht haben sollte, ein arrogantes ar**** ist und bleibt er

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/31/0,187 ... 19,00.html

mag sein, aber er redet eben tacheles. was die anderen gebracht haben war ja nur noch unterirdisch

Illustre Mafia ....
Ich kann mich nicht entscheiden, welche Ausrede, die originellste ist. Aber Henn ist da schon favourite...