emu5.de

Überraschen tut mich das nicht. Eigentlich nur, daß der voll so langsam ist. Sorry, für "unter ferner liefen" und 500 Euro kann ich es auch sein lassen.

Oje, Mensch Lothar .....

1,) Die Macht der Gewohnheit.
2.) Da siehste Mal, wie viel Talent er hat.

Warten wir erst mal ab, was dabei rauskommt.

Wäre jedenfalls imagemässig auch sauschlecht für seine Frau

Tippe auf nen Rücktritt wegen Rückenschmerzen.


Nö, wieso? Sie draftet ned und sie dopt ned

Ja, und falls Lothar nachgeholfen hat, wußte sie auch von nix

Nee, wieso auch? Es war eben ein bedauerlicher Moment der Schwäche...

Stimmt! Meine Frau ist auch nicht immer da, wenn ich Momente der Schwäche habe

Aus seiner Homepage:

In eigener Sache: Richtigstellung von schweren Vorwürfen gegen meine Person
Der Veranstalter des IM Germany hat auf seiner Homepage den Vorwurf der Manipulation gegen mich erhoben.
Ich habe vor meinem Start beim IM Frankfurt versichert zu keinem Zeitpunkt in meiner sportlichen Karriere veboten Substanzen zu mir genommen zu haben oder verbotene Methoden angewandt zu haben. Ich versichere dies hiermit nochmals. Die behaupteten Blutwerte beweisen kein Dopingvergehen und können, falls überhaupt zutreffend, in anderen -körperlichen -Sachverhalten ihre Erklärung finden.
Ich fordere Herrn Denk auf seine unzutreffenden Anschuldigungen zurückzunehmen. Ich stehe weiterhin für einen sauberen Triathlonsport.
Mit sportlchem Gruss
Lothar

Anja

dann ist das sicher alles nur ein missverständnis

Logisch - es war ja auch kein Dopingtest.

6 Milliarden genetischer Ausnahmen wandeln auf diesem Planeten...

Was? Keine brutalstmögliche Androhung von Verklagung?

Das sowieso.

Geile Sig

Leder verwies darauf, dass der Heidelberger Anwalt Michael Lehner mit der Wahrung seiner Interessen betraut sei.
Ah, er mal wieder Sinkewitz hat er ja letztens, bevor er ihn persönlichn getroffen hat, mehr oder weniger deutlich zu einem Geständnis geraten

Die verdächtigen Werte seiner Blutuntersuchung, bei der Hämatokrit-, Hämoglobin- und Retikoluzytenwert erhoben wurden, gelten als gesichert. Klaus Pöttgen, medizinischer Direktor des Ironman, beriet sich mit Rasmus Damsgaard, einer Koryphäe in Sachen Blutdoping von der Universität Kopenhagen. Der auffällige Befund hätte in der Leichtathletik oder dem Skilanglauf zu einer Schutzsperre geführt. Das Regelwerk im Triathlon sieht dies nicht vor.

Beim Ironman in Roth, wo er fünfmal gewann, blieb er 1996 als erster Triathlet der Welt in 7:57 Stunden unter der Acht-Stunden-Grenze. Die Frage ist: Ging damals alles sauber zu?
Abba logisch doch!


http://fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1181032