Sportfreundin hat geschrieben:
Rhoihesse hat geschrieben:
Anja hat geschrieben:
Ich hab das auf Lanzarote von den Spaniern gelernt: Die trainieren mittags - zu der Zeit, wo auch der Wettkampf stattfindet. Und leute, die darauf hintrainieren machen das auch. Lange Laufe in der Mittagszeit sind sicher heftig und knapp vorm Wettkampf sicher nicht zu empfehlen - jedoch in einer langfristigen Vorbereitung halte ich das schon vor wichtig.
Soll Athleten geben, die ihren Heimtrainer in die Saune gestellt haben um sich auf Hitzerennen vorzubereiten...
Anja
Ich denke auch dass man laufen in der Hitze trainieren kann, das ist auch einer der Gründe warum ich beim IMG 2006 nicht wie manch anderer auf der Laufstrecke eingegangen bin, dank freier studentischer Zeiteinteilung war ich immer am frühen heissen Nachmittag laufen.
ich bin ja leider eine klassische abend- und morgenläuferin. zumindest in der woche. am wochenende laufe ich so gegen 9 uhr, selten mittags. wahrscheinlich konnte ich deshalb den münchen-triathlon nicht ab. aber es heißt ja immer, man sollte im sommer wegen der ozonbelastung eher morgens laufen, weil das definitiv schädlich ist.
bis 25° ist es bei mir bestens. aber alles darüber hinaus...
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nur schwimmen kann ich bei hitze besser.
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Probier mal vor dem nächsten Lauf, aktiv einige Trainingstage in Hitze einzubauen (auch wenn es jobtechnisch schwerfallen könnte). Es lohnt sich! Genauso wie man die körperlichen Fähigkeiten hinsichtlich Ausdauerbelastung, Geschwindigkeit etc trainieren und steigern kann, ist es auch möglich, die individuelle Hitzeschwelle hochzusetzen.
Dass das, wie in Katjas Fall, nicht von jetzt auf gleich geht, ist klar, aber langfristig gesehen lohnt so etwas auf jeden Fall.
![Smile :)](./images/smilies/smile.gif)