emu5.de

4.600,- - ein echtes Schnäppchen...

Ich finde es durchaus ein Stück weit beeindruckend, wie die Fahrradindustrie es geschafft hat, solche Mondpreise relativ großflächig durchzusetzen.

Die Dame rät aber jetzt nicht unbedingt vom Kauf ab. ...und irgendwie dachte ich , der Grillmeister kennt die Dame
Thorsten wohnt ja fast im Testgebiet und ist potentielle Zielgruppe.
Vielleicht nehmen sie ja seinen Diesel in Zahlung.

.... ab 2200 geht's wohl los mit dem Gravel-Bike-Dingens ....

bei deren üblichen Lieferzeiten sollte es im Winter soweit sein

Ich starte erst ins Rennen, wenn die E-Bike-Version für 6000€ auf den Markt geschleudert wird.

Klar - was auch sonst. Sie kauft das Teil ja vermutlich nicht selbst von eigenem Geld zu vollem Preis...

War doch nur ein Leihrad

Selbstverständlich kenne ich die Dame . Wir waren schon häufig zusammen unterwegs bis hin zu gemeinsamen Lanzarote-Urlauben (Hörnchen kennt sie von dort auch). Aber das Rad ist ja soooo hässlich.

Ich weiß noch nicht, ob ich es soooooo häßlich finde.
Es wird sicher auf der Messe stehen.

Man muß nicht alles kaufen was teuer ist!
Obwohl Triathleten dazu neigen ...
Dank Thorstens Beratung hat mein Überbikerkind sich ein Spezicrosser gekauft, welches deutlich günstiger ist und zudem auch noch hübscher und die alternde Mutter probiert diesen Winter hoffentlich mit einem Berliner Modell aus!

Nein, muss man nicht.
Ich glaube auch, die Auswirkung des Lenkers auf das Fahrverhalten können nur die richtigen Biker beurteilen.....also ich nicht.
Interessant finde ich es aber

Irgendwie könnte ich mal wieder was über eigenen Sport schreiben ...

Seit ich im November den Crosser gekauft habe, bin ich wieder vermehrt unterwegs. Nordic walken ist einfach nur dooooooof, da führt kein Weg dran vorbei und ich habe es nun sein gelassen. Also habe ich mittlerweile jede Woche den Crosser im Auto mit nach Ratingen genommen und dort eine klasse Feierabendstrecke gefunden. 55 km, davon ca. 90% super Rad- und Feldwege und die paar Straßenabschnitte sind gut zu fahren. Es geht gute 20 km auf einer stillgelegten Bahntrasse, wo man so richtig seine Ruhe vor allem motorisierten (außer E-Bikes) hat.

Seit Anfang/Mitte April hat mir durch die Mallorca-Woche auch das Rennradfahren wieder Spaß gemacht. So habe ich seit Weihnachten immerhin 4800 Rad-km, davon sind nur ca. 250 auf dem MTB gewesen.

Im Juni habe ich dann beschlossen, mir einen Startpass zu beantragen und mich für den Inferno anzumelden.

Da es seit Mallorca mit dem Gewicht dank besserer Disziplin und mehr Training ordentlich bergab geht (aktuell -10 kg und es wird hoffentlich noch weiter purzeln), fallen mir auch die Anstiege deutlich leichter. Z.B. vor einer Woche auf der außer unserer 2-Tages-Tour im Odenwald ersten MTB-Ausfahrt die alte Bestzeit auf der Hausrunde von 1:54 auf 1:47 verbessert oder heute der Hinweg zum Sandplacken in 1:27 statt sonst 1:43 (Anstrengungsgrad nach Bauchgefühl ähnlich). Gute Voraussetzungen für den Inferno, auch wenn ich da vermutlich trotzdem kotzen und fluchen werde.

Den Inferno werde ich, da technisch 99% anspruchslos, mit den superleichten 29er-Laufrädern von Newmen und schmalen 2,25"-Reifen fahren, danach kommen wieder spaßige 2,8" drauf (aber wohl auch mit deutlich leichterem Newmen-LRS). Habe es letzte Woche und heute gemerkt: Auf richtigen Trails bergab sind die Waldboden-Ritzer einfach nicht toll zu fahren.

Schwimmen läuft brauchbar und kontinuierlich nebenher. Und Laufen trainier ich weiterhin nicht und werde da einfach hochwandern. Schade um die 20 Minuten, die ich auf den ersten 4-5 km auf die verliere, die zumindest zum joggen in der Lage sind, aber ist halt so.

Einfach schön, wieder ein bisschen dabei zu sein .

Klingt doch gut
jeder nach seinen Möglichkeiten und die sind bei Dir immer noch sehr hoch

Willkommen zurück!

Die verlorenen Kilogramm bewundere ich noch mehr als die gewonnenen Kilometer.

Du hast richtig gut ausgesehen, mein Lieber

Pfeiff auf die 20 min im Flachen. Die holst Du locker beim Kampfwandern wieder.
Ich wünsche Dir viel Spass beim Training!