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Es kommt immer auf das Niveau an, von welchem aus man startet. Von ganz unten sind Verbesserungen relativ einfach zu erreichen.

Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus (um noch kurz zum Thema Niveau zu antworten ).

Heute war der dicke alte Mann erstmals wieder auf der Bahn. Natürlich klingelt noch das Firmenhandy (war aber ein wichtiger, erwarteter Anruf), als ich gerade aufs Klo zum umziehen gehe. So habe ich das Einlaufen verpasst, immerhin hörte der Regen dafür auch auf. Waren auch nicht so viel Kilometer (6-8), aber ein paar nette Spielereien dabei, die ich in einer der mittellangsamen Gruppen absolviert habe. Muskelkater wird es unvermeidlich trotzdem geben. Hauptsache, das Knie hält weiterhin.

Aua-Waden gab das Bahntraining, die halten heute noch an.

Gestern wieder angenehmes Schwimmen gehabt, das läuft momentan ganz gut. Vorhin bin ich dann erstmals wieder bei mir im Feld gelaufen. Nur die kleine 6,5 km kurze Strecke in knapp 34 min. Hauptsache, es tut weiterhin nichts im Knie weh (auch wenn es sich immer noch etwa "fremd" anfühlt). Der Rest kommt später.

Heute morgen habe ich mich für den Moret-Triathlon angemeldet. Netterweise sind die wieder auf die angestammte Strecke zurück gegangen. Das ist 3 Wochen vor Roth und mit angezogener Handbremse beim Laufen ist es ein schöner vorletzter Härtetest (eine Woche danach ist noch Rothsee).

Freitag war trainingsfrei dank Joachim. Ich hatte Schimmzeug mitgenommen, war schon auf der Ausfahrtsspur am Bad Homburger Kreuz, aber dann sah es nach trockenem Wetter aus und das Thermometer zeigte 10 Grad. Sollte bis zur Dunkelheit für 2 h radeln reichen. Kaum zu Hause, fing es wieder an zu pissen. So kam nur abends Sauna raus.

Gestern nachmittag die 75er-Runde mit dem Rennrad abgefahren und abends ein nettes Schwimmprogramm gehabt.

Heute bin ich mit Bort auf dem Crosser unterwegs gewesen. Er wollte sein frisch geputztes Rennrad mit Carbon-Laufrädern nicht einsauen und ich konnte mir dadurch die Montage der SPD-Pedalen ans Rennrad sparen. Wir sind den Nidda-Radweg von Wöllstadt bis hoch zum Nidda-Stausee gefahren. Zum Schluss geht es ein Stückchen "etwas mehr" hoch, aber noch kein echter Anstieg. Oben am Stausee (ca. 100 m höher als hier bei mir) war auch alles weiß. Eine Runde (6 km mit einem Verfahrer) um den Stausee und zurück. So wurden aus geplanten 4 h halt knappe 5 h und 110 km. War aber eine klasse Tour, fast nur auf autofreien Straßen. Erst auf den letzten Kilometern gab es noch zwei Honks. Nr. 1 war der Papa des 8jährigen, der mir ziemlich absichtlich auf dem Rad/Fußweg noch auf die andere Wegseite hüpfen musste, woraufhin ich sagt "das muss doch nicht sein". Nr. 2 war der bei 0 Grad offen in den Sonnenuntergang fahrende BMW-Z4-Fahrer, als wir gerade wieder auf der Straße waren. Zum Glück konnten wir ihm das Echo gleich hinterherbrüllen. An der nächsten Ampel war er leider schon durch, als wir kamen (ich hatte von meinem Wasser noch fast nichts getrunken und Bort hatte noch Iso-Plörre übrig, der hätte bestimmt komisch geguckt, wenn wir die Flaschen aus dem Halter genommen hätten ).

Gestern wieder draußen im Freibad geschwommen. Einfach das Samstag-Programm weitgehend nachgeschwommen. War wieder gut mit den anderen Orschelern .

Heute war alles weiß und wir haben den Schnee auf der Tartanbahn planiert. Plan musste etwas abgeändert werden, da manche Sachen auf dem Untergrund nicht so gut möglich wären. Trotzdem habe ich von maximal 10 km in einem Durchschnittstempo von knapp unter 5 min/km weiterhin leichte Aua-Beine. Aber es ist ja noch genügend Zeit ...

Lange nix geschrieben und über die Weihnachtstage habe ich auch einfach nix gemacht, außer viel essen und trinken.

Am Dienstag bin ich dann wieder aufs Rad für 90 km, Mittwoch war Sauwetter, daher langte es nur zu einem kleinen Läufchen und einer Schwimmeinheit. Am Donnerstag habe ich dafür die 572 km vollgemacht (soviel Tore hat der THW bis zum Ende Dezember erzielt). Und Freitag wollte ich gerne eine komplette Challenge-Runde fahren. Leider ging das heftige Schneegestöber ab Greding auf der Abfahrt nach Obermässing in Regen über. Dazu heftiger Wind, kühle 0-2 Grad und eine schneller als gedacht einbrechende Dämmerung. Also habe ich ab Karm den direkten Weg über Solar nach Hilpoltstein genommen. Nach 64 km war ich durchnässt und durchgefroren wieder am Auto. Die Abfahrt nach Obermässing mit gigantischen 43 km/h gefahren, normal sind 60 km/h und 40 ist die Geschwindigkeit direkt in der Kurve. Bäh, war das eklig. Samstag gab es dann den Silvesterlauf in Pleinfeld, den ich erstmals auch mitmachen konnte (2009 der Radsturz in Regensburg am Vortag, 2010 kaputte Wade). 9,5 km in 41:40 min und das Knie hat weiterhin gute Dienste geleistet. Die Strecke ist auch nicht ganz einfach, es geht die ersten 2,5 km etwa 70 m hoch und dann nach km 3 innerhalb von gut 1000 m wieder runter. Für so wenig Training ist das Ergebnis absolut ok. Drullse ist mit seinem angeschlagenen Knie mit mir zusammen gelaufen und konnte durchgehend quatschen, mir taten gegen Ende die Beine etwas weh und ich konnte immerhin noch gut zuhören. Das war es damit an Sport für 2011. Mit dem letzten Lauf haben die Lauf-km seit 1.11. gerade noch die Schwimm-km überholt (69 zu 61).

Gestern abend war ich dann doch zu müde zum Laufen, obwohl es gejuckt hat, die erste Trainingseinheit des neuen Jahres bei 12 Grad in kurz-kurz zu bestreiten. Dafür bin ich heute wieder 3 km draußen schwimmen gewesen.

Die neueste Projektplanung sieht jetzt vor, dass ich in den nächsten Monaten fast durchgehend vom Frankfurter Büro aus arbeiten werde. Ab und zu mal ein Tag unterwegs, aber nicht mehr. Also werde ich heute noch meinen Crosser mit Licht aufrüsten, um wieder meine 2*30 km am Tag ins Büro und zurück zu radeln.

Donnerwetter. Ich bin immer wieder beeindruckt von Deinen Laufleistungen! Nicht auszudenken, wenn Du mein Gewicht hättest.
Ich glaube, ich wäre dann erst mal chancenlos.

Naja, auf 10 km hochgerechnet kommt eine knappe 44 raus. Nix großartiges. Drullse und ich sind damit 58. und 59. von 117 geworden, also exakt die Mitte markiert. In der Rhein-Main'schen Massenbewegung mit viel, viel ... ääääh wie nennt man Treibholz an Land ? ... wäre man damit im ersten Viertel gelandet (Frankfurter Silvesterlauf nur bei den Männern um die Platz 240 von 1156 und die Strecke ist dort mit Sicherheit einfacher).

Klar, aber fast ohne Training mit - gemessen an Läuferverhältnissen - relativ viel Gewicht finde ich das durchaus ordentlich.

Andererseits haste natürlich recht. So 44-45min kann man schon mit relativ wenig Training aufrechterhalten. Zudem hast Du ja nen sehr ordentlichen Hintergrund.

Heute war Bahntraining angesagt, aber leider hat der Hausmeister uns den Platz nicht aufgesperrt. Also sind wir auf die Straße und um den Block gelaufen. 5 * 1000 m waren angesagt, einer hatte eine ungefähr 1000 m lange Strecke plus 100 - 150 m zum komplettieren der Runde. Angesagtes Tempo waren aktuelles 10-km-Tempo PLUS 10 s/km und den Rundenrest gehen. Hatte mich auf easy 4:30 min/km gefreut. Wusste halt nicht, wie genau seine Runde war und habe die 4:05er-Zeiten auf "gute 900 m" geschoben. Zu Hause nachgemessen waren es doch ziemlich genau 1000 m, also aktuelles 10-km-Tempo MINUS 10 s/km. Tolles Tempogefühl und ich war bei den langsamen dabei und es war nicht wirklich locker, ich wollte mich aber auch nicht endlos abhängen lassen ...

http://www.gmap-pedometer.com?r=5238689

Achso, die Paddles in Größe S sind heute auch angekommen. In einem Karton von 30 * 30 * 40 cm. Innen zum Glück deutlich kleiner. Morgen werden sie ausprobiert.

Mittwoch bin ich erstmals wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Scheiß auf Sturm, einfach ein gutes Gefühl, wenn man um halb acht schon die ersten 70 Minuten Sport hinter sich hat. Da wir nicht mehr so schöne leere Büros zur Atrium-Innenseite haben, habe ich mich mit meinem Wäschetrockenständer direkt in der Dusche eingerichtet. Dürfte außer von mir eh von keinem benutzt werden. Wüsste von keinem Rollifahrer, der die Behinderten-Toilette da drin benutzen würde und auch von keinem Sportler außer mir. Abends ging es noch zum Vereinsschwimmen.

Donnerstag war es dermaßen am regnen, dass ich das Auto genommen habe. Nur abends meinen längsten Lauf seit langem gemacht: 12,3 km (das ist soviel, wie Crobi noch vor Mitternacht schwimmt ).

Freitag war es bei mir vor der Haustür noch glatt und auf den Autoscheiben lag Schneematsch. Fast wäre ich wieder umgedreht um das Auto zu nehmen, fand das aber doof. Ich hätte mich nachmittags drüber geärgert. 20-30 m tiefer war es warm genug und nicht mehr glatt. Wieder 2*30 km geradelt. Abends noch die lange Sauna-Nacht in der Taunus-Therme genossen (naja, genossen bis auf die peinlichen Sauna-Prolls aus der Kategorie Muckis zeigen, Titten gucken, beim Aufguss erst die Fresse aufreißen und rausrennen, sobald es feucht wird).

Nachdem mich am Samstag morgen noch vor 10 Uhr der Paketbote aus dem Schlaf gerissen hat, war ich nachmittags soooooo müde, dass ich 3 h schlafen musste. Dafür war das Schwimmtraining gut. 10 * 200 m in jeweils 3:05 mit 30-40 Sekunden Pause. Am Ende wurde es richtig hart, aber es ging. Hatte vorher nicht gedacht, dass ich diese Zeiten überhaupt schwimmen könnte.

Heute dann eine schöne 3stündige Radausfahrt und gerade eben noch mal 45 min gelaufen.

So wurden es diese Woche laut meinem Polar 13:43 h Sport .

Heute ist es übrigens noch genau ein halbes Jahr bis Roth !

Nö, weniger


Hoffentlich kann ich morgen mal wieder was in Richtung radeln machen

Bin ich froh, dass es nicht nur mir so ging...

Das war stellenweise echt schon unangenehm. Und ich bin da normalerweise recht unempfindlich. Frau hätte ich nicht sein wollen...

Das finde ich sehr interessant, weil ich genau sowas in der Taunus-Therme auch schon beobachtet habe.Da tranken die dickbäuchigen Herren Bier an der Theke und klopften Sprüche über die jungen Frauen.
Komischerweise ist das mir noch in keiner anderen Therme passiert.

Ich habe mich sehr geärgert, dass ich nicht mit Euch gegangen bin.