Nach dem Unfall ist vor dem Wettkampf, oder wie soll ich es ausdrücken
Etwas mehr als 8 Wochen ist es jetzt her, dass es mich in Roth komplett auf der Rradstrecke zerlegt hat.
Im Juli war also an Training nicht mehr zu denken, im Gegenteil durch das rumliegen daheim hat mein Kreislauf verrueckt gespielt.
Im August konnte ich dann Aquajoggen gehen, von anfangs 5x2 min habe ich mich dann auf >30 min Dauer-Aquajogging steigern koennen. Dazu kam dass ich auch wieder mit dem Schwimmen anfangen konnte, aber nur ganz langsam und nur Kraulschwimmen. Aber immerhin, ich durfte mich wieder bewegen.
Und seit 2 Wochen bin ich nicht mehr krank geschrieben. Ich habe es schon mal wieder mit ein wenig Laufen probiert, aber da macht der Ruecken danach noch ganz schoen Probleme.
Sehr gut klappt es mit dem MTB, damit kann ich schon wieder beschwerdefrei fahren und habe das auch schon getan.
Und gestern sass ich zum ersten Mal wieder auf dem Rennrad: 2h und 49km, immerhin. Bei dem Wetter hat das Riesig Spass gemacht, allerdings tat mir danach der Nacken und die Schultern wieder unangenehm weh. Dafuer ging es den Beinen super. Ich bin unsere "BErgwertung" quasi hochgeflogen
Dieses Jahr wirds hoechsten im Dezember noch ein "Läufchen" geben (Ismanninger Winterlaufserie). Da mir Radfahren und Schwimmen zZ am besten bekommt, werde ich aber den Schwerpunkt meines Reha-Programmes dort setzen.
Dazu kommen wohl noch einige Wochen intensiver Physiotherapie-MAssnahmen, fuer die ich auch noch einiges an Zeit einplanen muss.