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Das Leben eines Triathloneinsteigers..
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Seite 2 von 3

Autor:  wehaka [ 28 Jun 2005 11:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Leben eines Triathloneinsteigers..

Funny hat geschrieben:
... die mit mir vor meinen Triathlonzeit gelaufen sind und eben jetzt vor meinen zweiten Wettkampf.

So lange dauert deine Triathlonzeit ja noch nicht. Glaube nicht, dass sich das auf deinen Laufstil ausgewirkt hat.
Eher vielleicht deine Fuß- und Bändergeschichte?

Autor:  chris76 [ 28 Jun 2005 12:08 ]
Betreff des Beitrags: 

Eisenmann hat geschrieben:
Schön. Haste ne Gurke versägt. Ein Radfahrer, der nach 100km platt ist, ist ne Gurke. Ein richtiger Radfahrer kann a) abfahren und b) sprintet wieder in den Windschtten rein, wenn er mal kurz abreißen lassen muß.


Sehe ich etwas anders. Ich habe nach 100km im Wind einen Radler versägt der 100km lang gelutscht hat. :newwer :lol:

Autor:  Funny [ 28 Jun 2005 12:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Leben eines Triathloneinsteigers..

wehaka hat geschrieben:
Funny hat geschrieben:
... die mit mir vor meinen Triathlonzeit gelaufen sind und eben jetzt vor meinen zweiten Wettkampf.

So lange dauert deine Triathlonzeit ja noch nicht. Glaube nicht, dass sich das auf deinen Laufstil ausgewirkt hat.
Eher vielleicht deine Fuß- und Bändergeschichte?


Ne, von den Gelenken sicherlich nicht. Ganz im Gegenteil, der rechte Fuss ist nun seit dem ganzen viel stabilder geworden als zuvor.

Nö, der Bekannte meinte dass ich früher sehr stark eher wie eine Sprinterin unterwegs war, mein Laufstil war eher kraftvoll...jetzt geh ich anscheinend mehr in die Knie und lauf viel ruhiger, zwar auch noch zuviel mit den Oberkörper und kraftvoll aber halt irgendwie leicht .. wie nen Storch.. so "Hatschel" mässig.

Autor:  MöMö [ 28 Jun 2005 12:32 ]
Betreff des Beitrags: 

chris76 hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
Schön. Haste ne Gurke versägt. Ein Radfahrer, der nach 100km platt ist, ist ne Gurke. Ein richtiger Radfahrer kann a) abfahren und b) sprintet wieder in den Windschtten rein, wenn er mal kurz abreißen lassen muß.


Sehe ich etwas anders. Ich habe nach 100km im Wind einen Radler versägt der 100km lang gelutscht hat. :newwer :lol:
Ein gegner, der nach 100km Lutschen platt ist, ist kein Gegner.

Autor:  chris76 [ 28 Jun 2005 12:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Eisenmann hat geschrieben:
Ein gegner, der nach 100km Lutschen platt ist, ist kein Gegner.


Na gut, das nächste mal fahre ich mit dem mtb. :lachen

Autor:  Bigfoot [ 28 Jun 2005 12:37 ]
Betreff des Beitrags: 

[quote="Eisenmann"]Ein gegner, der nach 100km Lutschen platt ist, ist kein Gegner.[/quote
Vll hat er ja ein paar Ortsschildssprints eingebaut.

:laugh: :newwer

Autor:  MöMö [ 28 Jun 2005 12:38 ]
Betreff des Beitrags: 

Bigfoot hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
Ein gegner, der nach 100km Lutschen platt ist, ist kein Gegner.

Vll hat er ja ein paar Ortsschildssprints eingebaut.

:laugh: :newwer
Oder er dopt sich mit Thermal-Sulfat-Brühe. ;)

Autor:  Bigfoot [ 28 Jun 2005 12:44 ]
Betreff des Beitrags: 

Eisenmann hat geschrieben:
:laugh: :newwer
Oder er dopt sich mit Thermal-Sulfat-Brühe. ;)[/quote]
Hey , das Heilwasser wirkt am Sonntag Wunder.... Wirst schon sehen...

Autor:  MöMö [ 28 Jun 2005 13:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Bigfoot hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
Oder er dopt sich mit Thermal-Sulfat-Brühe. ;)

Hey , das Heilwasser wirkt am Sonntag Wunder.... Wirst schon sehen...
Bild

Autor:  vb_man [ 28 Jun 2005 13:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Eisenmann hat geschrieben:
Ein gegner, der nach 100km Lutschen platt ist, ist kein Gegner.


Im Prinzip hast Du recht, aber versenkt ist versenkt.

Ich finde nur die Kamaraden immer witzig, die es dir dann sprintmäßig zeigen wollen und dann an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen, in der Hoffnung, man fährt geradeaus weiter. Ich sage nur dranbleiben und zwar wieder in 10 m Abstand. Da können sich Dramen abspielen. Und wenn er dann mürbe ist, beim Überholen Essen, das wirkt.

Autor:  keko [ 28 Jun 2005 13:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Das Leben eines Triathloneinsteigers..

Funny hat geschrieben:
Nö, der Bekannte meinte dass ich früher sehr stark eher wie eine Sprinterin unterwegs war, mein Laufstil war eher kraftvoll...jetzt geh ich anscheinend mehr in die Knie und lauf viel ruhiger, zwar auch noch zuviel mit den Oberkörper und kraftvoll aber halt irgendwie leicht .. wie nen Storch.. so "Hatschel" mässig.


Hört sich doch gut an. :cool:

Autor:  MöMö [ 28 Jun 2005 14:06 ]
Betreff des Beitrags: 

vb_man hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
Ein gegner, der nach 100km Lutschen platt ist, ist kein Gegner.
Im Prinzip hast Du recht, aber versenkt ist versenkt.
Stimmt, nur der Grad des Stolzes ist ein anderer.
vb_man hat geschrieben:
Ich finde nur die Kamaraden immer witzig, die es dir dann sprintmäßig zeigen wollen und dann an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen, in der Hoffnung, man fährt geradeaus weiter. Ich sage nur dranbleiben und zwar wieder in 10 m Abstand. Da können sich Dramen abspielen. Und wenn er dann mürbe ist, beim Überholen Essen, das wirkt.
Nervig ist das nur, wenn man eine schöne ruhige Ga1-Rollerrunde fahren will und irgend so ein Mountainbiker sich mit 20cm Abstand reinhängt, weil er auch mal schneller fahren will. Die Stollenreifen machen ein Sound, als wären 96 Geländewagen hinter einem her, da ist es vorbei mit der Ruhe. Da kommen dann die Überlegungen. Ertargen geht garnicht, auch wenn ich meine devoten 5min habe. Kurzer Antritt stört die Einheit nicht, aber der Typ kriegt dann erst recht Oberwasser, wenn er wieder rankommt. 15 min volle Presse ist der Typ weg, meine Ga1-Einheit ist allerdings dann auch gestört. ("Heute machen wir mal ganz ruhig, bin gestern schon zuviel geballert"). Da hilft nur eins: Anhalten, Pullern oder Karte lesen, weiterfahren. Oder beim nächsten Kreisverkehr eine Runde extra.

Autor:  keko [ 28 Jun 2005 14:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Eisenmann hat geschrieben:
Nervig ist das nur, wenn man eine schöne ruhige Ga1-Rollerrunde fahren will und irgend so ein Mountainbiker sich mit 20cm Abstand reinhängt, weil er auch mal schneller fahren will.


Immer langsamer werden, bis er nach vorne kommt. Dran bleiben, bis er etwas müde wird. Dann im nächsten Gefälle oder Welle mit Schwung vorbei. Schafft er es wieder zu dir, ist er sowieso stärker als du. Wenn nicht, dann hast du deine Ruhe.

Autor:  PeterMUC [ 28 Jun 2005 14:33 ]
Betreff des Beitrags: 

vb_man hat geschrieben:
Und wenn er dann mürbe ist, beim Überholen Essen, das wirkt.


Das ist immernoch die Höchsstrafe finde ich, locker am Oberlenker und dann den Riegel auspacken und noch froehlich Servus sagen.

Autor:  MöMö [ 28 Jun 2005 15:00 ]
Betreff des Beitrags: 

PeterMuc hat geschrieben:
vb_man hat geschrieben:
Und wenn er dann mürbe ist, beim Überholen Essen, das wirkt.


Das ist immernoch die Höchsstrafe finde ich, locker am Oberlenker und dann den Riegel auspacken und noch froehlich Servus sagen.
Am besten freihändig....

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