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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 15:14 
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Caipi-Emu
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glaurung hat geschrieben:
triahörnchen hat geschrieben:
ich bekomme zur Zeit von meinen HardcoreGreifplantrainierenvereinskameraden immer zu hören 2,5h da brauchst du nix essen und trinken..... :keko

Die Energie sollte bei einem gut trainierten Läufer auf moderaten 2,5h wirklich reichen. Wasser trinken kann sicher nicht schaden, aber bei Temperaturen unter 20°C würde ich das als nicht kritisch einstufen, wenn man sich vorher ganz gut mit Wasser gefüllt hat.

Für viele gut trainierte Läufer sicher, aber frag doch mal den Hazelman :tomtiger :D
Ich finds immer schwierig, gerade bei Ernährungszeug und Trinken so allgemeine Regeln aufzustellen. Was beim einen funktioniert, macht den anderen platt....

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 15:17 
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drullse hat geschrieben:
Ich habe dieses Phänomen nur nach längeren Wettkämpfen, wenn ich richtig dehydriert bin. Dann höre ich auf einem Ohr auf einmal wie durch Watte.

Ich hatte es am Samstag auch beim 10km Wettkampf......

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 15:20 
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drullse hat geschrieben:

Zitat:
ich bekomme zur Zeit von meinen HardcoreGreifplantrainierenvereinskameraden immer zu hören 2,5h da brauchst du nix essen und trinken..... :keko

IMHO hat er da Recht.


Wenn er (fast) nicht schwitzt, kann er das machen. Ich schwitze stark, SEHR stark und verliere dementsprechend viel Flüssigkeit & Salz. :linus bis 10km geht das auch bei mir ohne Getränke problemlos. :ja (vorausgesetzt ich bin ordentlich "hydriert") Aber bei Sonne & Hitze brauche ich Flüssigkeit. Das eine Gel nehme ich (nach ca 70min) nur, um endlich mal über diesen "Totpunkt" hinaus zu kommen. Scheint aber nicht viel zu helfen. :roll: Weitere Gels sind für den "Notfall" gegen Ende des langen Laufs. Aber so weit komme ich ja derzeit gar nicht.

Getrunken habe ich während des Laufs insgesamt ca 1L Iso und 300ml Wasser mit dem Gel.

Arzt ? Ja, am 28.9. beim Endokrinologen. Wenn der auch nix findet, dann muß ich mir eine neue Ausrede einfallen lassen... :lookaroun:

Noch mal kurz um Salzverlust etwas anschaulicher zu machen: Nach dem Lauf haben wir ca 1h am Weinberg mit ein paar Leuten gesessen. Der Rückweg von vielleicht 500m reichte aus, dass ich mir mit dem (inzwischen getrockneten) Salz im Stoff der Hose meine Beininnenseiten komplett aufgescheuert hab. Also so richtig offen, nicht nur rot. :dead

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 15:27 
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glaurung hat geschrieben:
triahörnchen hat geschrieben:
ich bekomme zur Zeit von meinen HardcoreGreifplantrainierenvereinskameraden immer zu hören 2,5h da brauchst du nix essen und trinken..... :keko

Die Energie sollte bei einem gut trainierten Läufer auf moderaten 2,5h wirklich reichen. Wasser trinken kann sicher nicht schaden, aber bei Temperaturen unter 20°C würde ich das als nicht kritisch einstufen, wenn man sich vorher ganz gut mit Wasser gefüllt hat.


Es waren gut und gerne >25°C und ca 80% der Strecke im Neckartal ohne Schatten. ;)

2,5h ohne Energiezufuhr halte ich für wenig sinnvoll. Selbst wenn ich es könnte würde ich es nicht machen. Wozu sollte man das machen ? So professionell bin ich (und die meisten anderen hier auch) nicht, dass man solche Methoden der "Speichererweiterung" anwenden muß. Aber jeder wie er mag... :)

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 15:51 
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la_gune hat geschrieben:
2,5h ohne Energiezufuhr halte ich für wenig sinnvoll. Selbst wenn ich es könnte würde ich es nicht machen. Wozu sollte man das machen ? So professionell bin ich (und die meisten anderen hier auch) nicht, dass man solche Methoden der "Speichererweiterung" anwenden muß. Aber jeder wie er mag... :)

Ja, das Thema hatten wir ja schon des Öfteren. Ich dachte auch immer, man muss da schon was zuführen. Ich hab mich ja letztes Jahr deswegen schon mal ausgiebig mit drullse und Nils hier geprügelt. :lol:
Aber ich hab jetzt auch festgestellt (naja, eigentlich schon letzten Winter), dass ich auf meinem derzeitigen Fitnesslevel bei 2-3h Läufen einfach keine Energie benötige. Das war von mir weder erzwungen noch sonstwas. Es hat sich einfach so ergeben. Und wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Leistung einbricht, dann soll mir das recht sein. Dann nehm ich auch kein Gel.
Am Samstag war ich knapp 2h locker im 5er Schnitt laufen. Ich hab nicht ansatzweise nen Einbruch verspürt. Man muss aber dazu sagen, dass ich im Moment auch gewichtsmäßig schon ziemlich bei meinem absolutem Wettkampfwunschgewicht bin, d.h. ich hab grad unter 65kg. Da brauchste dann zwangsläufig schon nimmer so viel Energie, als wenn Du 80kg rumschleppst ;)
Keine Ahnung, was Du momentan wiegst, aber ich nehme an, ein wenig schwerer wie ich wirst du schon noch sein, dann darfst Du von mir aus auch ein Gel nehmen. :lol: :lol: ;) ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 15:58 
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Was ich mit dem Geblubber eigentlich sagen wollte: Ich würde mir um die Frage "Energie" einfach erst mal keine Gedanken machen. Man merkt ja, wenn man einbricht, dann sollte man auch was nehmen, bevor man noch ne Stunde im Hungerast nach Hause eiert. Das ist nämlich sicher auch nicht zielführend und für die Regeneration ne Katastrophe. Bei regelmäßigem Laufen, also sprich, was ICH bisher nur bedingt gemacht habe und DU Deinem Geschreibsel nach noch viel weniger ;), erhöht sich die Effizienz eh nach und nach. Da brauchste gar nix hinauszögern oder sonstwas.

Pauschal zu sagen, bei 2,5h braucht man noch nix, ist demnach also auch falsch. Es gibt kein Schwarzweiss.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 16:02 
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glaurung hat geschrieben:
Ich hab mich ja letztes Jahr deswegen schon mal ausgiebig mit drullse und Nils hier geprügelt. :lol:

Und wer hat am Ende Recht behalten?

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 16:14 
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drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Ich hab mich ja letztes Jahr deswegen schon mal ausgiebig mit drullse und Nils hier geprügelt. :lol:

Und wer hat am Ende Recht behalten?


Jaja. Is schon recht! :lol:

Ihr hattet damals aber immer pauschal gesagt, man bräuchte nix. Zumindest kam das so rüber. Und DAS finde ich falsch. Ich glaub La_Gune ohne Weiteres, dass er 2h oder gar 3h ohne Energie nicht durchhält, weil er schlicht und einfach irgendwie kein Läufertyp ist, die falsche Muskulatur dafür hat, immer zu inkonsequent trainiert hat, usw. usf. Von daher bin ich bei ihm nach wie vor der Meinung, dass er einfach LAUFEN sollte, und zwar REGELMÄßIG. Der Rest ergibt sich, wie gesagt, von selbst.
Vielleicht - nein, eher wahrscheinlich - ist es bei ihm gar nicht mal zielführend, jetzt schon Läufe um 20km zu machen. Wahrscheinlich sollte er lieber erst mal ne Zeit lang 4x10km pro Woche laufen.
Ich hab's eh noch nie verstanden, warum er sich immer aufs Neue für Marathons anmeldet, wo er doch weiß, dass das für ihn momentan noch ne Qual ist. Und dann trainiert er auch noch unregelmäßig dafür. :???:
Sorry La_gune, ich schnall das echt net. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 16:21 
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glaurung hat geschrieben:
Was ich mit dem Geblubber eigentlich sagen wollte: Ich würde mir um die Frage "Energie" einfach erst mal keine Gedanken machen. Man merkt ja, wenn man einbricht, dann sollte man auch was nehmen, bevor man noch ne Stunde im Hungerast nach Hause eiert. Das ist nämlich sicher auch nicht zielführend und für die Regeneration ne Katastrophe. Bei regelmäßigem Laufen, also sprich, was ICH bisher nur bedingt gemacht habe und DU Deinem Geschreibsel nach noch viel weniger ;), erhöht sich die Effizienz eh nach und nach. Da brauchste gar nix hinauszögern oder sonstwas.

Pauschal zu sagen, bei 2,5h braucht man noch nix, ist demnach also auch falsch. Es gibt kein Schwarzweiss.


Dachte ich es mir doch, dass wir uns eigentlich einig sind. :blue

Ob das Gel _notwendig_ ist nach den 70min weiß ich nicht. Ich nehme es halt, weil ich hoffe, damit über den Totpunkt zu kommen. Das scheint es aber nicht zu sein. Bin ja doch eingebrochen... Rein vom Gefühl hätte ich gestern wahrscheinlich einfach mein Iso weiter gesoffen. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht so ganz an ein "Energie-Defizit", denn selbst im Anschluß habe ich keinen mordsmäßigen Hunger gehabt wie nach einer OD oder so. Ein bisschen Obst, ein Stück Zwetschgenkuchen, VIEL trinken und später ein warmes Abendessen mit wenig KH und großem Salat haben gereicht.

Sofern kein medizinisches Problem vor liegt, habe ich entweder immer noch zu wenig getrunken oder aber ich bin schlicht untrainiert. :dead

Warum ich mir das antue ? Ohne Wettkampf keine Motivation für Training... :roll: Und wie man sieht scheint selbst das nicht zu reichen... :(
Ich hatte gehofft, dass ich mit einem Jahr mehr (unregelmäßigem) Lauftraining eher mit einem 10-Wochenplan auf einen 4h15 Marathon trainieren kann. Scheinbar bin ich aber von meiner Laufausdauer immer noch nicht über einen Halbmarathon hinaus. Die Ungeduld lässt grüßen... :tomtiger

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 16:57 
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la_gune hat geschrieben:
Warum ich mir das antue ? Ohne Wettkampf keine Motivation für Training... :roll: Und wie man sieht scheint selbst das nicht zu reichen... :(
Ich hatte gehofft, dass ich mit einem Jahr mehr (unregelmäßigem) Lauftraining eher mit einem 10-Wochenplan auf einen 4h15 Marathon trainieren kann. Scheinbar bin ich aber von meiner Laufausdauer immer noch nicht über einen Halbmarathon hinaus. Die Ungeduld lässt grüßen... :tomtiger

Geh einfach ÖFTERS laufen und finde Spass daran. Du machst das seit geraumer Zeit eigentlich genau wie keko. Ihr nehmt Euch immer so große Dinger vor und wisst eigentlich schon im Unterbewusstsein, dass das zu viel ist. Wenn dann im Training ein bisschen was dazwischen kommt, dann wird das Ziel recht schnell zu einem immer größer werdenden "Berg". Dann sinkt auch die Motivation, weil das Ziel immer unerreichbarer wird. Keine Ahnung, ich bin kein Psychologe, drum kann ich mich wahrscheinlich nicht so gut ausdrücken. ;)

Aber irgendwo kann ich das schon verstehen. Ich war ja 2007 auch schon mal für die LD in Roth gemeldet und wollte damals nur "durchkommen". Und zu mehr hätte es damals sicher auch nicht gereicht. Diverse Begebenheiten haben mich von dieser Einstellung dann aber relativ schnell geheilt. ;)

Ich finde, wenn man sich ein Ziel setzt, dann sollte man sich zumindest ziemlich sicher sein, dass die Distanz an sich kein Problem ist. Wenn dann die Zeit letztlich deutlich unter den Erwartungen liegt, dann ist das ja wurscht, denn man kommt ja trotzdem noch irgendwie erhobenen Hauptes durch.
Wenn aber die Distanz allein schon zu Beginn fragwürdig ist,...........................
Weißt Du, was ich meine?

Du bist doch alles andere als unsportlich, aber mit diesen Marathon-Dingern versaust Du Dir im Moment die Lust am Laufen brutalst möglich. Du brauchst immer wieder mal kleine Erfolgserlebnisse statt eines einzigen riesen Frustereignisses pro Jahr.
Dann geht's auch aufwärts.

Auh mann, klingt das alles oberlehrerhaft. :roll: :roll: :blush :blush ;) ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 17:01 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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maultäschle hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
triahörnchen hat geschrieben:
ich bekomme zur Zeit von meinen HardcoreGreifplantrainierenvereinskameraden immer zu hören 2,5h da brauchst du nix essen und trinken..... :keko

Die Energie sollte bei einem gut trainierten Läufer auf moderaten 2,5h wirklich reichen. Wasser trinken kann sicher nicht schaden, aber bei Temperaturen unter 20°C würde ich das als nicht kritisch einstufen, wenn man sich vorher ganz gut mit Wasser gefüllt hat.

Für viele gut trainierte Läufer sicher, aber frag doch mal den Hazelman :tomtiger :D
Ich finds immer schwierig, gerade bei Ernährungszeug und Trinken so allgemeine Regeln aufzustellen. Was beim einen funktioniert, macht den anderen platt....

Absolut richtig. Da hab ich mich vorher wohl etwas misverständlich ausgedrückt. Wir sind derselben Meinung. :ja

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 17:02 
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Mädchen-Emu
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glaurung hat geschrieben:
[

Auh mann, klingt das alles oberlehrerhaft. :roll: :roll: :blush :blush ;) ;)


Blöderweise haste aber wahrscheinlich 100%ig Recht... :toblerone :toblerone :toblerone

;)

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 17:09 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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la_gune hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
[

Auh mann, klingt das alles oberlehrerhaft. :roll: :roll: :blush :blush ;) ;)


Blöderweise haste aber wahrscheinlich 100%ig Recht... :toblerone :toblerone :toblerone

;)


Vielleicht hast Du auch nur nen "psychischen Knacks" bei längeren Läufen aus negativen Marathon Erfahrungen und irgendwie "Angst" vor langen Läufen. ;)

Vielleicht ist Dein Puls ja beim Laufen auch einfach noch so hoch, dass Du quasi 100% KH verbrennst und Du auch bei Energiezufuhr nicht mehr mit dem Verstoffwechseln hinterherkommst.
Dann müsstest Du die Effizienz beim Laufen auch erstmal erhöhen, evtl. gerade über viele kürzere Läufe. Ist nur ne laienhafte Vermutung.

Dehnst Du regelmäßig Hüfte und vorderen Oberschenkel? Ich hab Dich vor langer Zeit schon mal Laufen sehen. Da sah das alles nicht wirklich gut aus, irgendwie so eingesackt. Keine Ahnung, ob das mittlerweile besser aussieht.

Auf alle Fälle würde ich mich keinesfalls mehr bei irgendeinem Marathon anmelden, wenn Du im Training nicht problemlos 3h locker laufen kannst.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 17:17 
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Die Emu-Maus
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la_gune hat geschrieben:
... oder aber ich bin schlicht untrainiert. :dead


das ist blödsinn! Du radelst problemlos stundenlang durch die Gegend, und fliegst eine Stunde lang durchs Becken...
so jemand ist nicht untraininert! :hammer


mir haben sie in ähnlichem Dilemma geraten, vor allem kürzere Läufe zu machen,
und eben öfter Quälerei einzubauen: Treppensprints, Intervalle, Brückensprints, Bergläufe....

Nur konnte ich nicht richtig testen, ob das funktionieren würde, weil ich da grad aus anderen Gründen nicht die Luft für hatte :chris76

vorher schon mal gelöst hatte ich wie gesagt die Sache mit 67kg.... :chris76
Vielleicht musst Du das doch nochmal angehen....
(wobei ich Dir (Euch) eigentlich nochmal einen Lebkuchen mitbringen wollte, am 30. :blush )
:tomtiger

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Sep 2012 17:18 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Ach so: Thema starkes Schwitzen:

Dann freu Dich doch schon mal auf den Winter und nutze den auch richtig zum Aufbau der Laufform.

Dann ist DIE "Ausrede" mit dem Salzverlust erst mal weg. :lol: :lol: ;) ;)

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